Kunstharz-Untersetzer: Materialien, Mischen, Einbettung von Objekten und Finish

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Nov 18, 2025
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Искусство и рукоделие

Kunstharz-Untersetzer sind ein perfektes Projekt für Fortgeschrittene: klein genug zum Experimentieren, aber detailliert genug, um Fähigkeiten bei Farbeffekten, Einbettungen und professionellem Finish zu verfeinern. Diese Anleitung führt durch Materialien, korrektes Harzmischen, das Einbetten von Botanicals und anderen Einschlüssen sowie das Erreichen eines glasigen, langlebigen Finishs, das Wärme und Alltagsgebrauch widersteht. Wir konzentrieren uns auf zweikomponentiges Epoxidharz zum Gießen flacher Teile (Untersetzer sind typischerweise 3–6 mm dick). Lesen Sie stets das technische Datenblatt (TDS) Ihres Harzes für exakte Verhältnisse, Arbeitszeit und Aushärteplan. Beispiele für Kunstharz-Untersetzer mit Metallblatt, getrockneten Blumen und Meeres-Effekten

Was Sie benötigen

  • Harz und Härter: Ein niedrigviskoses, UV-stabiles Epoxidharz, geeignet für Formen (oft 1:1 nach Volumen; manche 2:1). Achten Sie auf höhere Hitzebeständigkeit (mindestens 120–150°F/49–65°C nach vollständiger Aushärtung).
  • Silikon-Untersetzerformen: Rund oder quadratisch, 90–100 mm Durchmesser. Scharfe Formen ergeben scharfe Kanten; tiefe Formen erlauben Schichtaufbau.
  • PSA und Sicherheit: Nitrilhandschuhe, Augenschutz, lange Ärmel und ein Atemschutz für organische Dämpfe, wenn die Belüftung begrenzt ist. Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich.
  • Mischwerkzeug: Graduierte Messbecher, Rührstäbchen, Silikonspatel, Einwegpipetten und eine genaue Waage, wenn Sie nach Gewicht mischen.
  • Wärmequelle: Ein kleiner Butanbrenner oder eine Heißluftpistole zum Lösen von Blasen. Fernhalten von Alkohol und Papier.
  • Arbeitsflächenvorbereitung: Eine ebene Arbeitsfläche, Silikonmatte, Malerkrepp und ein Staubschutz (Kiste oder Behälter).
  • Einschlüsse und Effekte: Getrocknete Blumen und Blätter (vollständig getrocknet), Metallblatt, Glitter, Glimmerpuder (mica), zerstoßenes Glas/Stein, Pigmentpasten, Alkoholinks (sparsam), sowie versiegelte Fotos oder Papier.
  • Werkzeuge: Pinzette, Zahnstocher oder Nadeln, Bastelmesser, feiner Sprühnebel 91% Isopropylalkohol (nur zur Entfernung von Oberflächenblasen), Klammern zum Halten von Abdeckungen und optional ein Drucktopf für ultra-klare Güsse.
  • Finish: Schleifpapier (220 bis 2000 Körnung), Wasser zum Nassschleifen, Mikrofaser-Tuch, Poliermittel, Doming-Harz oder eine Überzugsschicht Ihres Basis-Harzes, Kork- oder Filzfüße und Kontaktkleber oder selbstklebende Rückseiten.

Planen Sie Ihr Design

Bevor Sie Harz mischen, entscheiden Sie über:

  • Farbpalette: Beschränken Sie sich auf 2–3 Farben plus einen metallischen Akzent für Kohärenz.
  • Layout: Negativraum (klare Bereiche) hebt eingesetzte Objekte hervor.
  • Schichtstrategie: Für Einschlüsse planen Sie mindestens zwei Schichten—Grundfarbschicht, Einschluss-Schicht und eine abschließende klare Kappe für Tiefe.
  • Hitzetoleranz: Untersetzer kommen mit heißen Tassen in Kontakt; wählen Sie ein Harz mit guter Wärmeformbeständigkeit und lassen Sie eine vollständige Aushärtung zu (oft 72 Stunden bis 7 Tage) bevor Sie es benutzen.

Tipp: Testen Sie Farbintensität und Deckkraft zuerst in einem kleinen Silikonbecher oder einer Ersatzform. Pigmente können im Becher dunkler wirken als dünn verteilt.

Arbeitsbereich und Formen vorbereiten

  • Ebenheit: Verwenden Sie eine Wasserwaage auf Ihrem Tisch; eine unebene Fläche lässt Harz fließen und dünnt aus.
  • Reinigen: Wischen Sie Formen mit Klebeband oder einem fusselfreien Tuch ab. Vermeiden Sie Lösungsmittel, die Silikon angreifen können.
  • Temperatur: Ziel 70–75°F (21–24°C). Erwärmen Sie Harzflaschen bei Bedarf in einem Wasserbad (in versiegelten Beuteln), um die Viskosität zu verringern; überschreiten Sie nicht die Herstellerangaben.
  • Feuchtigkeitskontrolle: Hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Trübung (Blush) führen. Vermeiden Sie das Gießen bei sehr feuchter Umgebung.

Harz korrekt mischen

Korrekte Verhältnisse und gründliches Mischen sind die Grundlage für ein hartes, klares Finish.

  1. Genau messen: Wenn Ihr Harz nach Volumen angegeben ist, verwenden Sie graduierte Becher. Bei Gewicht: Waage benutzen. Konvertieren Sie Volumenangaben nicht in Gewicht, es sei denn, Ihr Hersteller liefert dichtebasierte Verhältnisse.
  2. Teile kombinieren: Gießen Sie Teil B (Härter) in Teil A (Harz) oder umgekehrt gemäß Anleitung. Manche Hersteller geben eine Reihenfolge vor.
  3. Langsam 2–3 Minuten rühren: Seiten und Boden abkratzen. Schnelles Rühren führt zu Luftblasen. Falten Sie das Harz, anstatt es aufzuschlagen.
  4. Doppelbecher-Methode: Gießen Sie die Mischung in einen frischen Becher und rühren Sie 1–2 Minuten weiter. So erwischen Sie ungemischte Streifen, die klebrige Stellen verursachen.
  5. Arbeitszeit: Kennen Sie Ihre Topfzeit (oft 25–45 Minuten). Teilen Sie kleine Portionen in mehrere Becher auf, wenn Sie mehrere Farben mischen, um die Arbeitszeit zu verlängern.
  6. Entgasen: Lassen Sie das gemischte Harz 1–2 Minuten stehen. Führen Sie kurz mit einer Heißluftpistole über die Oberfläche, um Oberflächenblasen zu platzen, falls nötig.
  7. Farbe zuletzt: Geben Sie Pigmente oder Mica sparsam hinzu (als Ausgangspunkt eine erbsengroße Menge pro 100–150 ml). Zu viel Pigment schwächt die Aushärtung.

Häufiger Fehler: Falschproportioniertes Mischen führt zu klebrigen oder weichen Untersetzern. Wenn Sie unsicher sind, messen Sie erneut—Präzision ist wichtiger als Geschwindigkeit.

Farbe und Spezialeffekte

  • Glimmerpuder (mica): Erzeugt perlmuttartige, opake Farben. Gut mischen für gleichmäßigen Schimmer.
  • Pigmentpasten: Starke, lebendige Farben bei geringer Zugabe. Ideal für undurchsichtige Grundschichten.
  • Alkoholinks: Gut für transluzente Adern und Lace-Effekte. Sparsam verwenden; zu viel kann die Aushärtung stören. Vermeiden Sie, große Prozentsätze direkt ins Harz zu mischen; als Oberflächenakzent zwischen Schichten auftragen.
  • Metallblatt und Glitter: In dünnen Schichten hinzufügen. Metallische Flocken können Blasen einschließen; mit einem Stäbchen andrücken oder die Oberfläche leicht mit Isopropyl besprühen, um Blasen entwichen zu lassen, und dann schnell mit Hitze arbeiten.
  • Meeres/Wellen-Effekte: Schichten Sie eine tiefe, transluzente Petrol-Basis, fügen Sie weiße Paste entlang der "Küste" hinzu und treiben Sie sanft mit einer Heißluftpistole, um Zellen zu erzeugen. Zuerst üben—Hitze und Pigmentdichte steuern die Zellbildung.

Einschlüsse einbetten

Einschlüsse heben Untersetzer von einfachen Gießlingen zu Kunstwerken mit Tiefe.

  • Trockenheit ist entscheidend: Verwenden Sie vollständig getrocknete Botanicals. Pressen und trocknen Sie Blumen/Blätter vorher mit Kieselgel oder einer Trockenpresse.
  • Poröse Gegenstände versiegeln: Papier, Fotos oder Holz müssen versiegelt werden (Acrylspray oder dünner PVA/Mod Podge), um Ausgasungen und Verfärbungen zu verhindern. Vollständig trocknen lassen.
  • Platzierung vorplanen: Legen Sie Einschlüsse in einer trockenen Form aus, um Abstände festzulegen.
  • Sink- oder Auftrieb vermeiden: Betten Sie in Etappen ein, damit Objekte in der gewünschten Position schweben und nicht absinken oder an die Oberfläche treiben.

Schichtplan für saubere Einschlüsse

  1. Grundschicht (1–2 mm): Gießen Sie getöntes oder klares Harz in die Form. Abbrennen/abbrennen leicht mit dem Brenner, um Blasen zu entfernen. Warten Sie, bis das Harz einen weichen Gel-/klebrigen Zustand erreicht (oft 1–3 Stunden, je nach Harz).
  2. Einschlüsse platzieren: Mit einer Pinzette legen Sie Blumen oder Objekte auf die klebrige Oberfläche. Drücken Sie sie vorsichtig mit einem sauberen Stäbchen an, um sie zu setzen und eingeschlossene Luft entlang der Kanten herauszudrücken.
  3. Versiegelungsschicht (dünn): Geben Sie einen sehr dünnen klaren Guss, nur um eingesetzte Kanten zu bedecken. Kurz mit Brenner/Heißluftpistole entgasen; vermeiden Sie Überhitzung der Pflanzen.
  4. Abschließende Kappe (auf Endstärke): Nachdem die Versiegelung fest ist, gießen Sie das restliche klare oder leicht getönte Harz, um insgesamt 3–6 mm zu erreichen. Blasen entfernen. Abdecken, um Staub fernzuhalten.

Hinweis: Bei dickeren Gegenständen planen Sie drei oder mehr dünne Güsse, um Exothermie und Verzug zu vermeiden.

Gießen: Schritt für Schritt

  1. Form vorbereiten: Optional ein leichter Sprühnebel Trennmittel, das für Silikon geeignet ist, kann das Entformen bei komplexen Formen verbessern; vermeiden Sie Öle oder Sprays, die nicht für Harz gedacht sind.
  2. Niedrig und langsam gießen: Aus einer Höhe von 2–3 Zoll (5–7 cm) in einem dünnen Strahl, um eingeschlossene Luft zu minimieren.
  3. Blasen managen: Beheben Sie zuerst Oberflächenblasen mit einer Heißluftpistole oder schnellen Brennerdurchgängen (ständig in Bewegung halten, 15–20 cm Abstand). Nicht zu lange verweilen, sonst verformen Sie Silikon oder verbrennen das Harz. Vermeiden Sie Hitze in der Nähe von Isopropylalkohol.
  4. Kanten prüfen: Führen Sie einen Zahnstocher entlang der Kanten und um Einschlüsse, um versteckte Blasen zu lösen.
  5. Ruhen und abdecken: Platzieren Sie einen Staubschutz über der Form. Kontrollieren Sie nach 10–15 Minuten auf nachkommende Blasen und erneut nach 30 Minuten, falls Ihre Topfzeit es zulässt.
  6. Unbeeinträchtigt aushärten lassen: Folgen Sie dem Aushärteplan Ihres Harzes. Typisches Entformen nach 12–24 Stunden; volle mechanische Festigkeit oft nach 72 Stunden; vollständige Eigenschaften bis zu 7 Tage.

Gießen von getöntem Harz in eine Silikon-Untersetzerform und Abbrennen von Oberflächenblasen

Entformen und Finish

  • Vorsichtig entformen: Biegen Sie die Silikonform, um die Kanten zu lösen, dann klappen Sie sie zurück. Wenn Kanten leicht gratig sind oder einen Wulst haben, werden Sie diese als Nächstes nachbearbeiten.
  • Kanten bereinigen: Schneiden Sie Tropfen mit einem Bastelmesser ab, sobald das Harz fest, aber noch nicht steinhart ist, oder nassschleifen Sie nach vollständiger Aushärtung mit 400–600er Körnung und arbeiten Sie bis 1000–2000 für ein satinartiges Finish.
  • Polieren: Verwenden Sie Kunststoff- oder Autopolitur mit einem Mikrofaser-Tuch, um Kanten hochglänzend zu bringen. Für Flächen, die durch eine abgenutzte Form matt wurden, leicht bis 2000 schleifen und eine dünne Überzugsschicht Harz auftragen für ein Glas-Finish.
  • Doming/Überzug: Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche eben ist. Mischen Sie eine kleine Charge und tragen Sie eine dünne, selbstnivellierende Schicht auf die Oberseite auf, die bis zur Kante fließt, ohne zu tropfen. Blasen entfernen. Abdecken und aushärten lassen.
  • Rückseite: Bringen Sie Kork- oder Filzfüße oder komplette Korkkreise mit selbstklebendem Rücken an. Das verbessert Grip und schützt Oberflächen.
  • Hitzetest: Testen Sie mit einer heißen Tasse nach vollständiger Aushärtung. Wenn Sie Eindruckringe sehen, warten Sie länger auf die vollständige Aushärtung oder wechseln Sie für die nächste Charge zu einem hitzebeständigeren Harz.

Best Practices

  • Genau messen: Verwenden Sie das richtige Verhältnis und mischen Sie gründlich, wenden Sie die Doppelbecher-Methode an.
  • Dünn arbeiten, intelligent schichten: Mehrere dünne Güsse reduzieren Exothermie, Verzug und Blasen.
  • Umgebung kontrollieren: Stabile Temperatur, niedrige Luftfeuchtigkeit und ein Staubschutz sind unverzichtbar.
  • Sauber arbeiten: Werkzeuge vor dem Aushärten abwischen; für frisches Harz Babytücher oder Isopropyl verwenden. Ausgehärtetes Harz lässt sich von Silikonwerkzeugen abziehen.
  • Chargen kennzeichnen: Notieren Sie Harzmarke, Verhältnis, Raumtemperatur, verwendete Pigmente und Gießzeiten, um den Prozess zu verfeinern.

Häufige Probleme und wie man sie behebt

  • Klebrige Stellen oder weiche Bereiche: Meistens falsch dosiertes oder unvollständig gemischtes Harz. Weiches Material abkratzen, leicht schleifen und mit korrekt gemischtem Harz nachbeschichten. Schwere Fälle erfordern möglicherweise vollständige Entfernung und Neuguss.
  • Mikrobubbles um Einschlüsse: Poröse Gegenstände vorversiegeln und Einschlüsse auf einer klebrigen Basis platzieren, bevor Sie kappen. Verwenden Sie eine Nadel, um Blasen zu entlüften und eine kurze Hitzeeinwirkung.
  • Fisheyes oder Krater: Verursacht durch Kontamination (Silikonöle, Fingerabdrücke). Flächen mit Isopropyl reinigen, ölige Sprays vermeiden und eine dünne Haft-/Anschluss-Schicht in Erwägung ziehen.
  • Vergilbung: Alle Epoxide vergilben mit der Zeit; UV-stabilisierte Harze verlangsamen dies. Verwenden Sie lichtbeständige Pigmente, lagern Sie weg von Sonne und vermeiden Sie hohe Hitzeeinwirkung.
  • Mattes Finish durch die Form: Formen verschleißen. Stellen Sie Glanz mit einer Überzugsschicht wieder her oder ersetzen Sie die Form.

Sicherheit und Hinweise zum Kontakt mit Lebensmitteln

  • Belüftung und PSA: Tragen Sie Handschuhe und Augenschutz; Hautkontakt vermeiden. Manche Menschen reagieren sensibel auf Amine; ein Atemschutz kann angebracht sein.
  • Brandschutz: Brennereinsatz kurz halten und fern von Alkohol oder Papiertüchern. Nie innerhalb einer geschlossenen Box abbrennen; heben Sie die Abdeckung zuerst an.
  • Lebensmittelkontakt: Viele ausgehärtete Epoxide gelten als inert, aber verwenden Sie nur Harze, die ausdrücklich als lebensmittelkontaktgeeignet gekennzeichnet sind, wenn nötig. Untersetzer sind Indirektkontakt-Artikel, prüfen Sie dennoch Herstellerangaben.

Pflege und Wartung

  • Reinigung: Mit einem feuchten Tuch und mildem Seifenwasser abwischen. Scheuermittel und Spülmaschinen vermeiden.
  • Hitze: Nach vollständiger Aushärtung für heiße Tassen geeignet, aber sehr hohe Hitze (z. B. Backofen) vermeiden. Nicht lange in einem heißen Auto oder direkter Sonne lassen.
  • Lagerung: Flach lagern, um Biegungen während der Nachhärtung zu vermeiden; nicht stapeln, bis vollständig ausgehärtet.

Variationen und Inspiration

  • Geoden-Untersetzer: Translucente Farbschichten schichten, Metallblatt und zerstoßenes Glas nahe der „Geoden-Kante“ hinzufügen und mit einem goldenen Rand abschließen (Acrylstift nach vollständiger Aushärtung, dann versiegeln).
  • Terrazzo-Look: Vorgehärtete, gefärbte Harzchips in eine klare oder getönte Basis mischen; bündig schleifen und versiegeln.
  • Minimal-Botanicals: Klare Basis mit einem einzelnen gepressten Blatt oder einer Blume, mittig schwebend, mit ultra-klarem Harz gekappt für einen schwebenden Look.
  • Marmoriertes Monochrom: Zwei Neutraltöne plus eine metallische Ader; sanfte Linien mit einem Stäbchen ziehen und mit leichter Hitze für weiche Verläufe fixieren.

Kurze Schritt-Checkliste

  1. Designplan, Farben und Einschlüsse festlegen.
  2. Ebene, saubere Arbeitsfläche und Formen vorbereiten; Temperatur einstellen.
  3. Harz genau messen und mischen; aufteilen und tönen.
  4. Dünne Grundschicht gießen; Blasen entfernen; bis zur Klebrigkeit warten.
  5. Einschlüsse platzieren; dünn versiegeln; bis zur Endstärke kappen.
  6. Abgedeckt aushärten lassen; vorsichtig entformen.
  7. Kanten schleifen; polieren; optional Überzugsschicht auftragen.
  8. Füße/Rückseite anbringen; vor Gebrauch vollständig aushärten lassen.

Mit präzisem Messen, geduldigem Schichten und sorgfältigem Finish erhalten Ihre Kunstharz-Untersetzer Klarheit, Tiefe und Haltbarkeit, die dem täglichen Gebrauch standhalten und gleichzeitig Ihren Stil zeigen. Notieren Sie Ihre Schritte, testen Sie kleine Variationen, und Sie entwickeln schnell einen zuverlässigen, reproduzierbaren Workflow für galerietaugliche Ergebnisse.

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