Wie man ein Cover aufnimmt und legal online veröffentlicht

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Nov 19, 2025
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Música e Instrumentos

Cover-Songs sind ein mächtiges Mittel, um Ihr Publikum zu vergrößern, Ihre Fähigkeiten zu zeigen und die Musik zu ehren, die Sie lieben. Um es jedoch richtig zu machen — und Ihre Inhalte online zu halten — benötigen Sie solide Produktion, smarte Metadaten und die richtigen Lizenzen. Dieses Tutorial führt Sie Schritt für Schritt von der Idee bis zur legalen Veröffentlichung auf großen Plattformen und bietet praktische Hinweise für Audio- und Video-Cover. diagramm der rechte und lizenzen für cover-songs

Wichtige Konzepte und Rechte, die Sie verstehen müssen

  • Zwei Urheberrechte: Komposition und Master
    • Komposition: Melodie/Text, im Besitz der Songwriter und Verleger/Publisher.
    • Master: die konkrete Tonaufnahme. Bei einem Cover besitzen Sie Ihre eigene Aufnahme, nicht die Komposition.
  • Mechanische Lizenz: erforderlich, um die Komposition als Audio zu reproduzieren/zu vertreiben (CDs, Vinyl, permanente Downloads und oft erforderlich für Bandcamp-Verkäufe). Für interaktives Streaming sichern Dienste wie Spotify/Apple in der Regel mechanische Rechte über Blanket-Lizenzen.
  • Synchronisationslizenz (Sync-Lizenz): erforderlich, um die Komposition mit Video zu verbinden (YouTube, Instagram, TikTok, Musikvideos). Diese muss von den Verlagen/Publishern erteilt werden. Plattformen haben möglicherweise Vereinbarungen, die Uploads erlauben, können Videos aber dennoch sperren, stummschalten oder monetarisieren.
  • Aufführungsrechte: wenn Ihre Audio öffentlich abgespielt wird. Streamingdienste und Veranstaltungsorte zahlen an Verwertungsgesellschaften/PROs (ASCAP, BMI, SESAC, PRS, SOCAN usw.), nicht an Sie.
  • Bearbeitete Werke (Derivative Works): substanzielle Änderungen an Text/Melodie erfordern die Zustimmung der Verlage zusätzlich zu einer Standard-Cover-Lizenz.

Tipp: Sie können legal Ihre eigene Tonaufnahme erstellen, ohne das Originalmaster zu verwenden. Verwenden Sie das Original nur dann als Sample, wenn Sie auch die Master-Rechte geklärt haben.

Planen Sie Ihre Veröffentlichung: Zielplattform bestimmt die Lizenzen

Bevor Sie arrangieren oder aufnehmen, entscheiden Sie, wo und wie Sie veröffentlichen:

  • Nur-Audio-Streaming (Spotify, Apple Music, Amazon Music, Deezer): in der Regel ist von Ihnen nichts für Mechanicals nötig; DSPs regeln das über The MLC (USA) und Verlagspartner. Ihr Distributor kann Sie dennoch bitten zu bestätigen, dass es sich um ein Cover handelt.
  • Permanente Downloads (iTunes Store, Bandcamp), physische Medien (CD/Vinyl): Sie müssen mechanische Lizenzen sichern und mechanische Tantiemen pro verkauftem Exemplar zahlen.
  • Videoplattformen (YouTube, Instagram, TikTok, Twitch): rechtlich benötigen Sie eine Sync-Lizenz von den Verlag(en), die die Komposition kontrollieren. In der Praxis haben Plattformen Vereinbarungen, die das Hochladen vieler Cover erlauben; Rechteinhaber können jedoch monetarisieren, stummschalten oder sperren. Wenn Sie garantierte Monetarisierung und kein Risiko von Takedowns möchten, holen Sie Sync-Erlaubnisse ein.
  • Livestreams: werden oft wie Video behandelt — erwarten Sie Verlagskontrolle über Plattform-Deals; Monetarisierung kann beansprucht werden.

Beste Praxis: Ordnen Sie jede Zielplattform ihrem rechtlichen Bedarf zu. Wenn ein Pfad Mechanicals oder Syncs erfordert, sichern Sie diese vor dem Veröffentlichungstag.

Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Song und prüfen Sie die Rechteinhaber

  • Wählen Sie ein Lied, das in Ihrem Markt verfügbar ist. Internationale Kataloge können mehrere Verlage beinhalten.
  • Recherchieren Sie Songwriter/Publisher:
    • USA: Suche nach Titel in PRO-Datenbanken (ASCAP, BMI, SESAC) und Music Reports oder The MLC.
    • UK/EU/CA: PRS, GEMA, SACEM, SOCAN usw.
  • Stellen Sie sicher, dass es keine „keine Cover“-Einschränkung (selten) oder besondere Bedingungen gibt. Wenn Verlage unbekannt/unaufgeführt sind, kann die Lizenzierung länger dauern.

Falle: Verlassen Sie sich nicht nur auf den Interpreten. Sie lizenzieren von den Verlagen, die die Komposition kontrollieren, nicht vom Künstler (es sei denn, der Künstler ist gleichzeitig Publisher).

Schritt 2: Sichern Sie die notwendigen Lizenzen

Audio-Veröffentlichungen

  • Interaktives Streaming (Spotify/Apple/Deezer): Dienste haben Blanket-Mechanical-Lizenzen; in der Regel müssen Sie keine mechanische Lizenz selbst erwerben.
  • Permanente Downloads (iTunes Store, Bandcamp) und physische Medien: Beschaffen Sie mechanische Lizenzen im Voraus und zahlen Sie pro Einheit Tantiemen.
    • US-amerikanischer gesetzlicher mechanischer Satz für permanente Downloads/physische Medien stieg auf 12¢ pro Song pro Kopie (ab 2023+, Anpassungen durch CPI möglich).
    • Wo lizenzieren:
      • Easy Song Licensing (USA und teilweise internationaler Support).
      • Direkter Kontakt zum Publisher, falls erforderlich.
  • Reporting: Führen Sie genaue Verkaufs-/Downloadzahlen, um laufende mechanische Zahlungen pünktlich zu leisten.

Video-Veröffentlichungen

  • Um ein Cover legal mit Video zu verbinden, besorgen Sie eine Sync-Lizenz von jedem Publisher, der die Komposition kontrolliert. Kontaktdaten finden Sie in PRO-Datenbanken oder über Lizenzdienste.
  • Ohne Sync können Sie trotzdem auf YouTube/TikTok/Instagram hochladen und sich auf Plattform-Deals verlassen, aber:
    • Das Video kann über Content ID beansprucht werden; Erlöse gehen möglicherweise an Rechteinhaber.
    • Es kann in manchen Gebieten stummgeschaltet oder gesperrt werden.
    • Sie können in der Regel nicht monetarisieren, außer es wird vom Rechteinhaber erlaubt.

Tipp: Wenn Sie garantierte Monetarisierung (Sponsoren, Anzeigen) benötigen, sichern Sie eine schriftliche Sync-Lizenz.

Schritt 3: Arrangieren Sie respektvoll und vermeiden Sie Derivate-Fallen

  • Sie können Tonart, Tempo, Groove und Stil ändern (z. B. Rock zu Bossa). Behalten Sie Melodie und Text erkennbar bei.
  • Übersetzungen von Texten, Änderungen an Melodie/Text oder substanzielle Neuarrangements erfordern wahrscheinlich die Zustimmung des Publishers für ein abgeleitetes Werk — gehen Sie nicht davon aus, dass eine mechanische Lizenz das abdeckt.
  • Verwenden oder verkaufen Sie keine Karaoke-/Instrumental-Tracks, die Sie nicht besitzen; dabei handelt es sich um fremde Master-Aufnahmen.

Pro-Tipp: Wenn Sie eine einzigartige Note wollen, ändern Sie Instrumentierung und Harmonie-Textur eher als Melodie/Text, um innerhalb üblicher Cover-Spielräume zu bleiben.

Schritt 4: Pre-Production- und Aufnahme-Workflow

Pre-Production-Checkliste

  • Wählen Sie Tonart und Tempo basierend auf Ihrer Stimmlage und der gewünschten Stimmung.
  • Erstellen Sie ein einfaches Demo (Klavier/Gitarre + Stimme), um Arrangement und Timing zu testen.
  • Legen Sie einen Referenztrack für tonal balance und Loudness-Ziele fest.
  • Bereiten Sie ein Click-Track und Marker für Intro/Strophen/Refrains vor.

Aufnahmetipps

  • Vocals: Verwenden Sie einen Pop-Filter, nehmen Sie 15–20 cm vom Mikrofon auf, machen Sie mehrere Takes (Lead, Doubles, Harmonien). Streben Sie einen konstanten Pegel an; leichte Kompression beim Einspielen (2–4 dB GR) wenn Sie Ihre Kette gut kennen.
  • Instrumente: Priorisieren Sie tightes Timing und saubere DI-/Amp-Töne. Quantisieren Sie sparsam — das Feeling zählt.
  • Virtuelle Instrumente: Humanisieren Sie Timing/Velocity; layern Sie komplementäre Sounds statt ähnliche Patches zu stapeln.
  • Räume: Behandeln Sie Reflexionen (Decken, Absorber) um Flatterechos und Kammfilterung zu reduzieren.

Editing und Comping

  • Compen Sie die besten Phrasen, verwenden Sie Crossfade-Edits und stimmen Sie dezent. Halten Sie Atempausen und Konsonanten natürlich.
  • Entfernen Sie Störgeräusche zwischen Phrasen; vermeiden Sie komplette Stille — nutzen Sie leise Gates oder Clip-Gain.

Schritt 5: Mix und Master für Plattformen

  • Balance: Beginnen Sie mit Fadern; schaffen Sie Raum durch subtraktive EQs bevor Sie anheben.
  • Kompression: Leichtes Bus-Glue (1–2 dB GR). Vermeiden Sie Pumpen bei Vocals.
  • Raum: Kurze Plates/Räume für intime Cover; längere Hallräume für Balladen. Halten Sie den Tiefbass mono.
  • Referenzen: Pegel-matching Ihres Mixes zum Referenztrack, um Lautheits-Bias zu vermeiden.

Mastering-Ziele (allgemein für Streaming):

  • Lautheit: circa -14 LUFS integriert; dynamische Styles können leiser sein.
  • True Peak: -1,0 dBTP oder niedriger, um Codec-Clipping zu vermeiden.
  • High-Pass: nicht hörbares Sub-Rumpeln (<25–30 Hz) ggf. entfernen.

Lieferformate:

  • WAV 24-bit, 44,1 kHz oder 48 kHz für Distributoren; behalten Sie eine 16-bit, 44,1 kHz Version für CDs.
  • Instrumental- und Performance-Mixes (ohne Lead-Vocal) falls Sie Remixes oder Sync-Anfragen planen.

Schritt 6: Metadaten, Credits und Identifikatoren

  • Titel: Verwenden Sie ausschließlich den Original-Songtitel. Fügen Sie nicht „(Cover)“ dem Tracktitel hinzu, es sei denn, Ihr Distributor verlangt es ausdrücklich.
  • Künstlername: Ihr Künstlername als Interpret. Geben Sie den Originalkünstler nicht im „artist“-Feld an.
  • Songwriter: Nennen Sie die Original-Komponisten in den entsprechenden „songwriter/composer“-Feldern, wo möglich.
  • ISRC: Einzigartiger Code für Ihre neue Aufnahme. Ihr Distributor kann einen zuweisen oder Sie beziehen einen über die ISRC-Agentur Ihres Landes.
  • UPC/EAN: Benötigt für Alben/EPs; Distributor kann zuweisen.
  • Sprache, Genre, Veröffentlichungsdatum, Explicit-Flag: korrekt ausfüllen.
  • Liner Notes/Beschreibung (wo unterstützt): „Written by [Writers], published by [Publishers]. Originally performed by [Artist]“ ist hier angemessen (nicht im Tracktitel).

Falle: Falsche Angabe des Originalkünstlers im „artist“-Feld kann zu Sperrungen oder Metadaten-Konflikten führen.

Schritt 7: Artwork und Branding

  • Specs: 3000×3000 px, JPG/PNG, RGB, keine Rahmen.
  • Vermeiden: Logos, die Sie nicht besitzen, „Parental Advisory“, sofern nicht gerechtfertigt, URLs, Aussagen wie „Official“.
  • Benennung: Nutzen Sie Ihr eigenes Branding; imitieren Sie nicht die Marken- oder Trade-Dress des Originalkünstlers.

Schritt 8: Distribution zu Plattformen

Über einen Distributor zu DSPs

  • Wählen Sie einen Aggregator: DistroKid, TuneCore, CD Baby, Stem, Amuse, RouteNote.
  • Markieren Sie den Track als Cover, wenn danach gefragt; einige Distributoren sammeln zusätzliche Daten für Publishing-Pipelines.
  • Lieferzeit: 3–14 Tage für die meisten Stores; planen Sie Releases mindestens 3–4 Wochen im Voraus für Playlist-Pitching.

Bandcamp und Downloads

  • Bandcamp beschafft keine mechanischen Lizenzen für Sie. Sichern Sie eine mechanische Lizenz, bevor Sie Downloads Ihres Covers verkaufen, und führen Sie Verkaufsberichte, um Tantiemen zu zahlen.

YouTube, Instagram, TikTok

  • Titel und Beschreibungen: Verwenden Sie „Cover of [Song] by [Artist]“ im Videotitel, um Verwirrung zu vermeiden; fügen Sie Songwriter-/Publisher-Credits in die Beschreibung.
  • Claims: Erwarten Sie Content ID-Ansprüche auf YouTube; wenn Sie eine Sync-Lizenz haben, bewahren Sie Dokumentation auf, um unberechtigte Sperrungen anzufechten.
  • Shorts/Reels: Plattformdeals erlauben oft die Nutzung, können aber stummschalten oder Gebiete einschränken; erneutes Hochladen nach einer Sperre hilft selten.

SoundCloud

  • SoundCloud kann unlizenzierte Cover automatisch blockieren. Monetarisierung fließt in der Regel an Rechteinhaber, wenn sie in Ihrem Gebiet aktiviert ist.

Schritt 9: Werben Sie ethisch und transparent

  • Kennzeichnen Sie deutlich, dass es sich um ein Cover handelt, in Social-Captions und Thumbnails.
  • Markieren Sie Originalkünstler und Songwriter respektvoll; vermeiden Sie den Eindruck einer offiziellen Unterstützung.
  • Pitchen Sie Playlists für User-Generated-Content, die Covers akzeptieren; reichen Sie früh über Distributor-Portale ein, falls für redaktionelle Berücksichtigung möglich.

Compliance-Übersichten nach Szenario

  • Spotify/Apple Single (nur Audio): Über Aggregator verteilen; in der Regel ist keine separate mechanische Lizenz durch Sie für Streams erforderlich. Stellen Sie genaue Songwriter-Angaben sicher.
  • iTunes Store Download: Mechanische Lizenz für erwartete Verkäufe einholen; bei Bedarf aufstocken.
  • Bandcamp Download: Mechanische Lizenz erforderlich; führen Sie Aufzeichnungen und zahlen Sie basierend auf verkauften Einheiten.
  • YouTube Music-Video: Für volle Kontrolle und Monetarisierung Sync-Lizenz einholen; andernfalls hochladen mit dem Bewusstsein, dass es beansprucht/gesperrt werden kann.
  • TikTok/Instagram: In vielen Fällen durch Plattformdeals erlaubt; Monetarisierung und Verfügbarkeit unterliegen Publisher-Kontrolle.

Budget und Zeitplan

  • Lizenzierung: Mechanische Lizenzen (für Downloads/physische Medien) über Lizenzdienste; Gebühren umfassen gesetzliche Tantiemen plus Admin. Sync-Angebote variieren stark — Budgetieren Sie von ein paar hundert bis zu mehreren tausend Euro/Dollar, abhängig von Song/Publisher und Nutzung.
  • Produktion: Berücksichtigen Sie Session-Musiker, Mixing und Mastering, falls outgesourct.
  • Zeitplan: 4–6 Wochen sind komfortabel — 1 Woche für Lizenzanfragen, 1–2 Wochen Produktion, 1 Woche Distributions-Vorlaufzeit, plus Promo-Setup.

Häufige Fallen vermeiden

  • Verwendung des Originalmasters oder Karaoke-Tracks, die Sie nicht besitzen.
  • Änderungen von Text/Melodie ohne Zustimmung des Publishers.
  • Veröffentlichung von Downloads auf Bandcamp oder Ihrer Website ohne mechanische Lizenz.
  • Falsche Metadaten (z. B. „Artist: YourName feat. OriginalArtist“).
  • Auslassen von Mastering-Checks für Lautheit/True-Peak, was nach Kodierung zu Verzerrungen führt.
  • Artwork, das Marken verletzt oder Fans irreführt.

Schnelle Checkliste vor der Veröffentlichung

  • Songwriter und Publisher bestätigen.
  • Zielplattformen festlegen; mechanische Lizenzen (Downloads/physisch) und Sync (Video) sichern, falls benötigt.
  • Aufnehmen, mixen und mastern nach streaming-sicheren Vorgaben.
  • Konformes Artwork und korrekte Metadaten vorbereiten.
  • ISRC/UPC vom Distributor erhalten.
  • Release planen und Pre-Save oder Premiere einrichten.
  • Klare Credits in Beschreibungen hinzufügen; Lizenzen/Verträge archivieren.

FAQs

  • Kann ich ein Cover auf YouTube monetarisieren? Nur wenn der Publisher dies erlaubt oder Sie eine Sync-Lizenz haben. Andernfalls kann die Monetarisierung von Rechteinhabern beansprucht werden.
  • Brauche ich eine mechanische Lizenz für Spotify? In der Regel nicht — Spotify regelt Mechanicals über Blanket-Lizenzen; Ihr Distributor kann Sie dennoch bitten, das Stück als Cover zu kennzeichnen.
  • Wie sieht es mit Live-Performance-Videos aus? Online gepostet werden sie als Sync behandelt; dieselbe Verlagskontrolle gilt.
  • Was, wenn es mehrere Publisher gibt? Für Sync benötigen Sie die Zustimmung aller beteiligten Publisher; mechanische Tantiemen werden bei ordnungsgemäßer Lizenzierung automatisch aufgeteilt.

Abschließende Gedanken

Covers können Ihre Fanbase vergrößern und Zuhörer zu Ihrer eigenen Musik führen — vorausgesetzt, Sie respektieren die beteiligten Rechte. Entscheiden Sie Ihre Plattformen, besorgen Sie die passenden Lizenzen, produzieren Sie ein stimmiges Arrangement und verpacken Sie alles professionell. Mit sauberer rechtlicher Dokumentation und einem polierten Sound hat Ihr Cover die besten Chancen, online zu bleiben, empfohlen zu werden und fair für alle Beteiligten zu verdienen. ablauf von aufnahme bis vertriebsplattformen