Wie Sie Ihren eigenen Online‑Kurs erstellen: Vom Thema zur Plattform
Das Fachwissen in einen strukturierten Online‑Kurs zu verwandeln ist gleichermaßen Strategie und Handwerk. Dieses Tutorial führt Sie durch die Auswahl eines wertvollen Themas, die Gestaltung effektiver Lektionen und Prüfungen sowie die Wahl der passenden Plattform für den Start — damit Sie einen Kurs veröffentlichen können, den Lernende abschließen, weiterempfehlen und tatsächlich nutzen.
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Schritt 1: Ein hochwertiges Thema identifizieren
Ein starkes Kursthema liegt im Schnittpunkt Ihrer Stärken, der Marktnachfrage und der gewünschten Lernergebnisse.
- Ordnen Sie Ihr Fachwissen: Listen Sie 3–5 Bereiche auf, in denen Sie praktische Ergebnisse vorweisen können (Projekte, Fallstudien, Qualifikationen).
- Definieren Sie das Publikum: Erstellen Sie eine kurze Persona (Rolle, Ziele, Einschränkungen). Beispiel: „Junior Data Analysts, die eine Beförderung anstreben; wenig Zeit; wollen Portfolio‑Projekte.“
- Formulieren Sie die Ergebnisse: Welche Transformation können Sie glaubhaft in 4–8 Wochen liefern?
Nachfrage recherchieren:
- Suchintention: Nutzen Sie Google Autocomplete, „People Also Ask“, Reddit und YouTube, um wiederkehrende Fragen zu sammeln.
- Marktplätze: Stöbern Sie auf Udemy, Coursera und LinkedIn Learning nach Bestsellern, Kurslänge, Preisen und Bewertungen. Lesen Sie 3‑Sterne‑Bewertungen, um unerfüllte Bedürfnisse zu erkennen.
- Fachcommunities: Prüfen Sie Slack/Discord‑Gruppen, Branchen‑Newsletter und Stellenanzeigen auf Fähigkeitsschwachstellen.
Schnell validieren:
- Schreiben Sie einen ein Absatz langen Wertversprechen: „Am Ende wirst du X können, ohne Y, mit Z.“
- Führen Sie eine 5‑Fragen‑Umfrage (Google Forms/Typeform) an Ihr Publikum durch. Fragen: gewünschte Ergebnisse, Hindernisse, bevorzugtes Format, Zahlungsbereitschaft.
- Veranstalten Sie ein 60‑minütiges kostenloses Webinar/Workshop; messen Sie Teilnahme, Verweildauer und Interesse nach der Sitzung.
Fehler vermeiden:
- Themen, die zu breit sind („Datenwissenschaft lernen“) oder zu eng ohne klaren Anwendungsfall.
- Vor der Validierung produzieren. Ziel: 20–50 interessierte Leads oder 5–10 bezahlte Vorbestellungen bevor Sie vollständig produzieren.
Schritt 2: Klare Lernziele definieren
Klarheit der Ergebnisse bestimmt Umfang der Inhalte, Prüfungen und die Wahl der Plattform.
- Verwenden Sie messbare Verben (Blooms Taxonomie): identifizieren, analysieren, erstellen, bewerten (vermeiden Sie „verstehen“).
- Beschränken Sie sich auf 3–6 Kernziele. Jedes Ziel sollte einer Prüfung zugeordnet sein.
Beispielziele für „SQL für Analysten“:
- SELECT‑Abfragen mit JOINs über 3+ Tabellen schreiben, um Geschäftsfragen zu beantworten.
- Normalisierte Schemata für ein kleines Analyseprojekt entwerfen.
- Abfragen mit Indizes und Explain‑Plänen optimieren.
Ausrichtung prüfen:
- Für jedes Ziel: Welche Lektion lehrt es? Welche Übung festigt es? Welche Prüfung beweist es?
Schritt 3: Lehrplan und Lektionen entwerfen
Wenden Sie Backward Design an: starten Sie bei den Zielen, dann Prüfungen, dann Inhalte.
Kursstruktur:
- Dauer: Bei asynchronem Selbststudium sind 2–6 Stunden/Woche über 4–6 Wochen machbar. Bei Kohorten: wöchentliche 90‑minütige Sitzungen.
- Module: 4–7 Module, jedes fokussiert auf ein Ergebnis oder eine Teilfähigkeit.
- Lektionstypen: Konzept (warum/was), Demonstration (wie), Geführte Übung (gemeinsam), Unabhängiges Projekt (alleine), Reflexion (Metakognition).
Wiederverwendbare Lektion‑Vorlage:
- Hook (1–2 Minuten): Stellen Sie eine Frage oder zeigen Sie einen schnellen Erfolg, der am Ziel anknüpft.
- Konzept (5–10 Minuten): Erklären Sie mit einer zentralen Visualisierung und einem einprägsamen Beispiel.
- Demo (5–15 Minuten): Bildschirmaufnahme oder Live‑Durchlauf mit Checkpoints.
- Praxis (10–30 Minuten): Niedrigschwellige Übungen mit Hinweisen und Lösungen.
- Prüfung (5–20 Minuten): Quiz, Code‑Challenge, eingereichte Aufgaben mit Bewertungsrubrik.
- Reflexion (2–5 Minuten): „Was hat sich an deinem Vorgehen geändert?“
Praktisches Beispiel (Micro‑Lektion‑Auszug — SQL JOINs):
- Hook: „Warum Ihr Umsatzbericht doppelte Zeilen enthält“
- Konzept: Ein Diagramm zu One‑to‑Many‑Beziehungen
- Demo: Eine Abfrage bauen, inner vs left join erklären, Zeilenanzahlen zeigen
- Praxis: Drei Abfragen mit steigender Komplexität; erwartete Zeilenanzahlen angeben
- Prüfung: Eine Abfrage einreichen, die einen bestimmten KPI für ein gegebenes Dataset erzeugt
Design‑Tipps:
- Chunking: Halten Sie Videos unter 8–10 Minuten; teilen Sie lange Demos auf.
- Kognitive Last: Zeigen Sie nur die nötige UI; zoomen und hervorheben.
- Verteiltes Üben: Wiederholen Sie Konzepte in verschiedenen Modulen mit Variationen.
- Barrierefreiheit: Bieten Sie immer Untertitel, Transkripte, klare Folien und Alt‑Text an.
Schritt 4: Format und Medien wählen
Wählen Sie Formate, die den Zielen und Ihrer Produktionskapazität am besten dienen.
- Video: Am besten für Demonstrationen; eng scriptet; Ziel ~120–150 Wörter/Minute.
- Text + Visuals: Ideal für Konzepte und Nachschlagewerke; ermöglicht Überfliegen und Suche.
- Audio: Gut für Reflexionen oder Fallstudien unterwegs.
- Interaktiv: Quizze, Coding‑Sandboxes, Simulationen für sofortiges Feedback.
- Live‑Sitzungen: Für Coaching, Q&A, Projektkritik oder Verantwortlichkeit.
Produktions‑Basics:
- Audio zuerst: Ein USB‑Mikrofon für 80–150 USD und Schalldämpfung (weiche Einrichtungsgegenstände) schlägt oft teure Kameras.
- Skripting und Storyboard: Visuals skizzieren; vermeiden Sie das wortwörtliche Vorlesen der Folien.
- Schnitt: Leerräume entfernen; Lower‑Thirds für Begriffe hinzufügen; Intro/Outro standardisieren.
- Branding: Einfache, konsistente visuelle Sprache verwenden (Schriften, Farben, Folienvorlage).
Schritt 5: Die richtige Plattform auswählen
Ihre Plattformwahl beeinflusst Preisgestaltung, Eigentum, Lernerfahrung und Aufwand. Wählen Sie nach Ihren Prioritäten: Markteintrittsgeschwindigkeit, Kontrolle, Integrationen, Interaktivität und Budget.
Gängige Optionen:
- Marktplätze (z. B. Udemy): Schnellster Zugang zu Publikum; eingeschränkte Preisgestaltung; Auffindbarkeit, aber Umsatzbeteiligung; gut für breite Themen und Lead‑Generierung.
- Gehostete Kursplattformen (z. B. Teachable, Thinkific, Podia, Kajabi): Publikum gehört Ihnen, integrierte Zahlungen, Gutscheine, Drip‑Content, Basis‑Quiz; monatliche Gebühren.
- Community‑first Plattformen (z. B. Circle, Discord + Gumroad): Starke Beteiligung; einzelne Tools; gut für Kohorten und Membership‑Modelle.
- Selbst gehostetes LMS (WordPress + LearnDash/LifterLMS): Hohe Kontrolle und Erweiterbarkeit; Einrichtungs‑ und Wartungsaufwand; Plugins für Quizze, Zertifikate, Bundles.
- Open‑Source‑LMS (Moodle): Funktionsreich; steilere Lernkurve; gut für Institutionen oder SCORM‑Konformität.
- Kohorten‑Plattformen (z. B. Maven, Disco): Live‑zentrierte Durchführung, Zeitpläne, Projekte; Premium‑Positionierung; oft mit Bewerbungsprozessen.
Entscheidungs‑Checkliste:
- Inhaltstypen: Benötigen Sie Coding‑Sandboxes, SCORM/xAPI oder fortgeschrittene Quizfunktionen?
- Commerce: Einmalzahlung vs Abonnement, Bundles, Stufen, Gutscheine, Mehrwertsteuer‑Handling.
- Integrationen: E‑Mail (ConvertKit, Mailchimp), Analytics (GA4), Zapier.
- Lernerfahrung: Mobile App, Transkripte, Notizen, Fortschrittsverfolgung.
- Compliance: DSGVO, Barrierefreiheit (WCAG), Datenresidenz.
- Skalierung: Erwarten Sie tausende von Studierenden? Prüfen Sie Performance und SSO.
Schnelle Zuordnungen:
- Erster eigenständiger Kurs + Geschwindigkeit: Gehostete Plattform.
- Unternehmenskunden oder Compliance: Moodle oder SCORM‑fähiges LMS.
- Publikum aufbauen und Community: Gehostet + Community‑Plattform oder Kohorten‑Tools.
- Maximale Kontrolle/Branding: WordPress + LearnDash mit Stripe.
Schritt 6: Ein MVP bauen und pilotieren
Widerstehen Sie dem Drang zur Perfektion. Beweisen Sie Lernen und Nachfrage mit einer kleinen, auslieferbaren Version.
- Umfang: 2–3 Kernmodule mit vollständigen Ergebnissen plus ein Capstone‑Projekt.
- Produktion: Mischung aus polierten Folien und Bildschirmaufnahmen; Transkripte/Untertitel auch im MVP bereitstellen.
- Preis: Bieten Sie einen Beta‑Preis (30–50 % Rabatt) für 15–30 Pilotlernende im Austausch für Feedback und Testimonials.
- Onboarding: Senden Sie eine Willkommens‑E‑Mail‑Sequenz, ein kurzes Orientierungsvideo und eine Kickoff‑Umfrage zu Zielen, Zeitverfügbarkeit und Vorerfahrung.
- Feedback‑Schleifen: Wöchentliche Check‑ins, Office‑Hours und eine Abschlussumfrage (Was war am wertvollsten/am wenigsten wertvoll? Wo sind Sie hängen geblieben?).
Erfolgskriterien für das MVP:
- Abschlussrate ≥ 40–60 % bei Selbststudium; Teilnahme ≥ 70 % bei Live‑Sitzungen.
- Vom Lernenden berichteter Vertrauenszuwachs (Vor/Nach) ≥ 30 %.
- 30–50 % der Pilotteilnehmenden bereit, weiterzuempfehlen oder erweiterte Module zu kaufen.
Schritt 7: Prüfungen, Feedback und Zertifizierung
Prüfungen belegen Lernen und signalisieren Qualität.
- Formative Assessments: Niedrigschwellige Quizze mit sofortigem Feedback; automatisch bewertete Übungen; Diskussionsanreize für Peer‑Feedback.
- Summative Assessments: Projekte mit Rubriken, praktische Prüfungen; aufgezeichnete Präsentationen.
- Rubriken: Kriterien definieren (Genauigkeit, Argumentation, Klarheit) und Leistungsstufen (Übertrifft/Erfüllt/Braucht Arbeit).
- Feedback: Inline‑Kommentare, kurze Loom‑Videos oder annotierte Beispiele nutzen; Ziel: 48–72 Stunden Rücklaufzeit.
Zertifikate und Glaubwürdigkeit:
- Abschlusszertifikate: Motivationsfördernd; stellen Sie sicher, dass sie an Bestehensanforderungen geknüpft sind.
- Skill‑Badges: An spezifische Ergebnisse koppeln (z. B. „SQL‑Joins‑Kompetenz“).
- Externe Validierung: Capstone‑Projekte mit öffentlichen Portfolios oder GitHub‑Repos verknüpfen.
Schritt 8: Preisbildung, Positionierung und Launch
Positionierung und Preisgestaltung sind Teil des Lernversprechens.
- Positionierung: Führen Sie mit Ergebnissen und Beweisen („Analysieren Sie echte Verkaufsdaten und automatisieren Sie wöchentliche Berichte in 4 Wochen“).
- Preisgestaltung: Einmalzahlung (einfachste Variante), gestaffelt (Core, Plus mit Feedback, Pro mit Coaching) oder Abonnement (laufende Bibliothek).
- Anker: Vergleichen Sie mit Alternativen (Bootcamps, Coaching‑Stunden, interne Schulung).
- Garantien: Eine klare Rückerstattungsrichtlinie reduziert Risiko und signalisiert Vertrauen.
Launch‑Playbook:
- Pre‑Launch: Landingpage mit Lehrplan, Ergebnissen, Instructor‑Credibility, Testimonials und FAQ veröffentlichen. E‑Mails sammeln. Eine kostenlose Lektion oder Mini‑Challenge anbieten.
- Warm‑up: 2–3 Wochen edukative E‑Mails und kurze Videos, die Kernprobleme adressieren und Ihre Lehrweise zeigen.
- Conversion: Zeitlich begrenzte Boni (Coaching‑Call, Extra‑Modul), Kohortenstarttermine für Dringlichkeit.
- Partnerschaften: Gastworkshops mit Communities, Newslettern und Mikro‑Influencern in Ihrer Nische.
Schritt 9: Engagement und Abschluss fördern
Der Lernerfolg treibt Mund‑zu‑Mund‑Propaganda an.
- Kohortenrhythmen: Wöchentliche Live‑Sitzungen, Verantwortlichkeitsgruppen von 3–5 Personen und öffentliche Checkpoints.
- Drip‑Content: Wöchentlich freigeben, um Lernen zu steuern und Überwältigung zu vermeiden.
- Community: Diskussionen mit klaren Prompts hosten; Erfolge und Vorbilder vorzeigen; moderieren für psychologische Sicherheit.
- Anstupser: Automatisierte Erinnerungen bei Inaktivität; E‑Mails zur Feier von Meilensteinen.
- Zeitangaben: Realistische Stundenbereiche für jedes Modul angeben.
Schritt 10: Messen, iterieren und pflegen
Adoptieren Sie eine Produkt‑Denke: instrumentieren, analysieren, verbessern.
Kernmetriken:
- Akquisition: Landingpage‑Conversion (Ziel 3–8 %), Webinar‑Teilnahme (30–50 % der Registrierten).
- Engagement: Modul‑Abschlussraten, Video‑Watchtime, Diskussionsbeteiligung.
- Lernen: Vor/Nach‑Assessments, Rubrik‑Scores, Projektqualität.
- Zufriedenheit: CSAT (1–5), NPS, qualitative Kommentare.
- Geschäft: Rückerstattungsrate (<10 %), LTV, Churn (bei Abonnements).
Iterations‑Schleife:
- Identifizieren Sie 1–2 Engpässe pro Zyklus (z. B. Abbruch nach Modul 2).
- Hypothesen für Verbesserungen aufstellen (kürzere Videos, klarere Beispiele, mehr Praxis).
- Änderungen ausliefern; A/B‑Tests, wenn die Plattform es zulässt.
- Updates dokumentieren; Alumni bei größeren Verbesserungen informieren.
Wartung:
- Inhaltsaktualität: Quartalsweise Reviews planen; Lektionen mit „Aktualisiert für 2025“ kennzeichnen.
- Plattform‑Resilienz: Inhalte sichern; Teilnehmerdaten exportieren; Migrationsplan bereithalten.
- Recht und Ethik: Lizenzen für Assets nutzen; Datenschutzrichtlinie einbinden; Zustimmung für Aufnahmen einholen.
Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
- Inhalte überfrachten: Streichen Sie alles, was nicht an die Ziele gebunden ist. Tiefe schlägt Breite.
- Barrierefreiheit vernachlässigen: Untertitel, Transkripte, kontrastreiche Folien, nach Möglichkeit Tastaturnavigation bieten.
- Praxis ignorieren: Jeder Konzepteil sollte eine Übung oder Reflexion haben.
- Perfektionsparalyse: Starten Sie mit einem MVP, verbessern Sie anhand echter Lernerdaten.
- Überraschende Plattform‑Lock‑ins: Exportoptionen, Gebühren, Mehrwertsteuer‑Handling und Eigentum an Teilnehmerdaten prüfen.
Schnellvorlagen, die Sie wiederverwenden können
Wertversprechen für den Kurs:
- „In [Zeitraum] wirst du in der Lage sein, [messbares Ergebnis] ohne [häufiger Schmerz] mithilfe von [Methode/Tool], selbst wenn [Einwand].“
Modulvorlage:
- Modultitel
- Ergebnis: „Am Ende kannst du…“
- Inhalte: 2–3 kurze Videos + 1 Lesetext
- Praxis: 3–5 Übungen
- Prüfung: Quiz oder Mini‑Projekt mit Rubrik
- Ressourcen: Cheatsheet/Template
Lektions-Checkliste:
- Hook‑Frage oder Demo
- Eine zentrale Grafik oder Visualisierung
- Demo mit Checkpoints
- Praxis mit Hinweisen und Lösungen
- Reflexionsfrage
- Transkript, Untertitel, herunterladbare Assets
Alles zusammenbringen
Beginnen Sie mit Validation und klaren Zielen, entwerfen Sie Lektionen, die genau das üben, was Sie lehren, und wählen Sie eine Plattform, die sowohl Ihren Lernenden als auch Ihrem Geschäftsmodell dient. Veröffentlichen Sie ein fokussiertes MVP, hören Sie genau zu und iterieren Sie. Wenn Sie die Ergebnisse in den Mittelpunkt stellen und die Zeit der Lernenden respektieren, liefert Ihr Kurs echten Karriere‑ und Kompetenzgewinn — und verdient das Vertrauen, zu einem dauerhaften Bildungsprodukt zu wachsen.
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