Wie Sie Ihr Videomaterial mit kostenloser Software bearbeiten: Import, Farbkorrektur, Übergänge, Export
Wenn Sie als Fotograf in die bewegte Bildwelt wechseln, denken Sie bereits in Licht, Farbe und Komposition. Dieses Tutorial zeigt, wie Sie Ihr Material Ende‑zu‑Ende in kostenloser Software bearbeiten — mit dem Blick eines Fotografen: sauberes Importieren, Farbkorrektur mit Scopes, dezente Übergänge und korrektes Exportieren für Web oder Kunden. Wir verwenden DaVinci Resolve (Free) als Hauptwerkzeug, weil es plattformübergreifend, leistungsfähig in der Farbarbeit und weit verbreitet ist. Alternativen wie Shotcut oder Kdenlive können die meisten Schritte nachbilden; Hinweise dazu sind jeweils enthalten.![]()
Was Sie benötigen
- DaVinci Resolve (Free). Installieren Sie die neueste Version von Blackmagic Design.
- Aufnahmen Ihrer Kamera (idealerweise konstante Bildrate; Log/Flat‑Profile sind willkommen).
- Optional: externe Audioaufnahmen von einem Rekorder (Zoom, Tascam) für Dual‑System‑Sound.
- Ein kalibriertes oder zumindest gut profiliertes Display für Farbarbeit (Ziel: Rec.709).
Tipp für Fotografen: Behandle dein NLE wie eine Kombination aus Lightroom + Photoshop. Media Pool = Bibliothek, Edit = Sichten/Sequenzaufbau, Colour = knotengestützte Korrekturen und Looks.
Projekteinstellungen für saubere Farben und flüssige Wiedergabe
Projekt erstellen und wichtige Eigenschaften setzen
- Starte Resolve, erstelle ein neues Projekt, öffne die Projekteinstellungen (Zahnrad‑Symbol).
- Timeline‑Auflösung: stimmen Sie sie auf das Ziel ab (1920x1080 oder 3840x2160). Upscaling ist später möglich, aber besser gleich passend einstellen.
- Timeline‑Bildrate: auf die primäre Aufnahme abstimmen (23.976, 24, 25, 29.97 oder 50/59.94). Sobald Medien hinzugefügt sind, wird dies gesperrt.
- Farbverwaltung (einfacher Start): Color Management > DaVinci YRGB; Timeline‑Farbraum Rec.709 Gamma 2.4. Wenn Sie in Log aufgenommen haben, wenden wir pro Clip Transformationen/LUTs an.
- Alternative (fortgeschrittener, empfohlen bei gemischten Kameras): Verwenden Sie DaVinci YRGB Color Managed mit DaVinci Wide Gamut Intermediate. Ausgabe auf Rec.709 Gamma 2.4 setzen. Dann bei jedem Clip Input Color Space passend zum Kameraprofil einstellen.
Für Performance optimieren
- Im Playback‑Menü Timeline Proxy Mode (Half oder Quarter Resolution) aktivieren für flüssigeres Editieren.
- Optimierte Medien erzeugen: Project Settings > Master Settings > Optimized Media Format: wähle DNxHR LB/HQ oder ProRes Proxy (Mac). Später Rechtsklick auf Clips > Generate Optimized Media.
- Bevorzugen Sie SSD‑Speicher für Medien und Cache. In Project Settings > Working Folders Cache‑ und Gallery‑Pfad zu einer schnellen Festplatte bestätigen.
Häufiger Fehler: Variable Frame Rate (VFR) von Handyclips kann stottern und Audio driftet. Vor dem Import in konstante Bildrate transkodieren (z. B. mit ffmpeg oder Shutter Encoder).
Importieren und organisieren von Aufnahmen
Medien einfügen und Struktur aufbauen
- Gehen Sie zur Media‑Seite. Verwenden Sie das linke Panel, um Laufwerke zu durchsuchen. Ziehen Sie Ordner in den Media Pool; Resolve kann die Ordnerstruktur in Bins spiegeln.
- Erstellen Sie Bins: 01_Footage, 02_Audio, 03_GFX, 04_Music, 05_Exports. Für Multicam fügen Sie Bins pro Kamera hinzu.
- Metadaten ergänzen: Im Metadata‑Panel Reel‑Namen, Szene/Take, Objektiv und Tags setzen (z. B. „golden hour“, „b‑roll“). Das zahlt sich bei Suche und Smart Bins aus.
Dual‑System‑Audio synchronisieren
- Video und passende Audiodatei auswählen, Rechtsklick > Auto Sync Audio > Based on Waveform. Wenn Sie Timecode gesetzt haben, Based on Timecode wählen.
- Auf der Edit‑Seite die Synchronisation überprüfen. Wenn sie nicht passt, das Audio um ± Frames verschieben oder die Waveform zur Ausrichtung verwenden.
Sichten wie ein Fotograf
- Im Media Pool oder im Source Viewer der Edit‑Seite In/Out (I und O) für Selects markieren, Flags setzen (Grün = Keeper, Rot = Rejects) und Marker mit Notizen verwenden („tolle Reaktion“, „Lens‑Flare“).
Rohschnitt: eine fesselnde Struktur bauen
Das erzählerische Rückgrat legen
- Erstellen Sie eine neue Timeline aus Ihrer besten Auswahl: Rechtsklick > Create New Timeline Using Selected Clips.
- Verwenden Sie JKL‑Tasten zum Shuttle, B (Blade), T (Trim) und A (Auswahl) für schnelles Schneiden.
- Priorisieren Sie Story und Rhythmus vor Feinschliff. Zuerst primäres A‑Roll zusammenstellen (Interviews, zentrale Aktionen), dann B‑Roll auf höheren Spuren legen, um Sprünge zu überdecken.
Mit Absicht trimmen
- Ripple‑Trim nutzen, um Lücken zu schließen und das Timing flüssig zu halten.
- Roll‑Edits, um benachbarte Shots auszubalancieren, ohne Gesamtdauer zu verändern.
- Bei Talking Heads J‑ und L‑Cuts nutzen, damit Audio vorausläuft oder nachläuft und Übergänge glättet.
Audio frühzeitig managen
- Dialog grob auf ein konsistentes Level normalisieren; Spitzen um −6 dBFS anstreben mit finalem Headroom zu −1 dBTP beim Export.
- Zwischen benachbarten Dialogclips eine sanfte Crossfade (kurze Constant Power) einfügen, um Nähte zu kaschieren.
- Musik unter Dialog mit Keyframes absenken (Ducken), während der Sprache bei etwa −24 bis −20 LUFS halten, für Klarheit.
Pro‑Tipp: Verwenden Sie Marker, um später Farbprobleme zu notieren („WB off“, „unterbelichtet“), damit Sie beim Shot‑Matching daran erinnert werden.
Grundlagen der Farbkorrektur (mit Fotografenblick)
Farbe ist das Feld, in dem sich Fotografen zuhause fühlen. Ziel: Belichtung/Weißabgleich einer Szene neutralisieren, dann einen konsistenten Look schaffen, der Hauttöne und Highlights respektiert.
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Mit Scopes arbeiten, nicht nur mit den Augen
- Öffnen Sie die Colour‑Seite. Scopes aktivieren (Waveform, RGB Parade, Vectorscope).
- Waveform: vertikale Helligkeitsverteilung. Schwarztöne leicht über 0 halten, um Crushen zu vermeiden; Highlights unterhalb der Clipping‑Marken platzieren.
- RGB Parade: Kanäle ausbalancieren. Für neutrale Weiß/ Grau RGB‑Kanäle ausrichten.
- Vectorscope: Sättigung und Hauttonlinie prüfen. Natürlich wirkende Haut liegt meist nahe der Hauttonlinie bei etwa 10–25 % Sättigung.
Knotenbasiertes Arbeiten und Reihenfolge der Schritte
Verwenden Sie separate Nodes für Klarheit und Rückverfolgbarkeit:
- Node 1: Technische Transformation (Log → Rec.709).
- Bei Log‑Aufnahmen einen Color Space Transform (CST) OFX hinzufügen. Input Color Space/Gamma auf Ihr Kameralog setzen (z. B. Sony S‑Gamut3.Cine/S‑Log3), Output auf Rec.709 Gamma 2.4. „Luminance Mapping“ aktivieren, um Highlights zu schützen.
- Alternative: Hersteller‑LUT der Kamera anwenden. Mix auf 50–70 % setzen, um Natürlichkeit zu bewahren.
- Node 2: Primäre Korrektur.
- Lift (Schatten), Gamma (Mitteltöne), Gain (Highlights) anpassen für Belichtungsausgleich; Contrast und Pivot zur Tontrennung feinjustieren.
- Weißabgleich über Temperature/Tint oder Offset nach Tonbalance setzen; Parade beobachten.
- Node 3: Sättigung und Tonformung.
- Sättigung moderat erhöhen (z. B. 45–55, wenn Ausgang niedrig), dann mit Curves verfeinern (Custom‑Curve S‑Curve für sanften Kontrast).
- Node 4: Sekundäre Korrekturen.
- Qualifier nutzen, um Hauttöne zu isolieren; Ton/Helligkeit/Sättigung anpassen für gesunde Haut ohne Umgebung zu beeinträchtigen.
- Power Window Vignette oder Subjektisolation hinzufügen; mit dem Tracker für bewegte Motive verfolgen.
- Node 5: Look/Creative.
- Filmähnliche Kurve anwenden, Hue vs Hue feinjustieren, um Grün zu zähmen, oder ein Split‑Tone in den Log‑Wheels hinzufügen.
Best Practices:
- Erst Shot‑Matching: Split Screen > Selected Clips verwenden, um Shots zu vergleichen und vor kreativen Looks anzugleichen.
- Scopes bei jedem Schritt offen halten. Trifft Schwarz oft 0, zerstören Sie Details durch „Crush“.
- Speichern Sie Stills Ihrer besten Grading‑Einstellungen in der Gallery und verwenden Sie Shared Nodes oder Gruppen wieder im Projekt.
Häufige Fehler:
- Starke LUTs zuerst anwenden und dann dagegen arbeiten. Wenn LUTs genutzt werden, diese nach der technischen Balance oder mit geringerem Mix platzieren.
- Highlight‑Roll‑Off ignorieren. CST mit Tonmapping verwenden oder Gain/Highlights reduzieren, um Himmel‑Details zu erhalten.
- Auf einem zu hellen, nicht kalibrierten Monitor werten. Raumlicht dimmen und Rec.709 2.4 als Ziel für typische Streaming‑Deliverables nutzen.
Hinweis: Einige erweiterte Funktionen (Noise Reduction, Magic Mask) benötigen Resolve Studio. In der kostenlosen Version auf sorgfältige Belichtung, moderate Detailanhebung und Qualifier/Power Windows zurückgreifen.
Übergänge und Bewegung dezent einsetzen
Visuelle Übergänge
- Standard‑Crossdissolve: Aus dem Effects‑Panel > Video Transitions die Dissolve an die Schnittstelle ziehen. Kurz halten (6–12 Frames) für Subtilität.
- Dip to Color (weiß oder schwarz) für Zeitübergänge oder stilistische Akzente.
- Wipes und verspielte Übergänge können schnell überladen wirken; nur gezielt einsetzen oder um Kundenbranding zu entsprechen.
- Easing verfeinern: Transition auswählen und Kurve/Ease anpassen, damit der Übergang natürlich wirkt statt linear.
Unsichtbare Schnitte und Audio‑Übergänge
- L‑Cut/J‑Cut: Audio unter den vorherigen oder nächsten Shot verlängern, um Kontinuität zu erhalten.
- Audio‑Crossfades in unterschiedlichen Formen (Constant Power vs +3 dB) nutzen, um Schnitte zu glätten; an die Transienten des Materials anpassen.
Geschwindigkeitsänderungen und Stabilisierung
- Retime Controls: Rechtsklick auf Clip > Retime Controls. 200 % für Timelapse‑Effekt oder 50 % für Zeitlupe (nur bei höherer Framerate aufgenommen). Retime Curve für Rampen verwenden und bei Speed‑Methoden zwischen Speed oder Optical Flow wählen (Optical Flow kann bei komplexer Bewegung Artefakte erzeugen).
- Stabilisieren: Auf der Colour‑Seite den Stabilizer öffnen und Perspective ausprobieren; mit niedriger Stärke beginnen. Stabilisieren nur bei Bedarf, um Warping zu vermeiden.
Titel und Lower Thirds
- Text+ (Fusion) oder einfacher Text für Lower Thirds verwenden. Innerhalb der Action/Title Safe‑Guides bleiben.
- Saubere, gut lesbare Schriften wählen; stimmen Sie diese mit Ihrer Fotomarke für Konsistenz ab.
Richtig exportieren für Plattformen und Archivierung
Schnelle Web‑Lieferung (YouTube/Vimeo)
- Zur Deliver‑Seite und das YouTube‑Preset wählen (1080p oder 2160p).
- Format: MP4; Codec: H.264; Qualität: Bitrate beschränken auf 12–16 Mbps für 1080p, 35–60 Mbps für 4K. Keyframes alle 1–2 Sekunden setzen für bessere Suchperformance.
- Audio: AAC, 48 kHz, 320 kbps.
- Farb‑Tags: In Advanced Settings Data Levels = Video setzen und Farbraum‑Tags für Rec.709 Gamma 2.4 schreiben, um ausgewaschene Wiedergabe zu vermeiden.
- In die Render Queue legen und rendern.
Hinweis: H.265‑Export kann Studio oder spezielle Hardware erfordern. Falls nicht verfügbar, für Web bei H.264 bleiben.
Kundenreview und Archiv
- Mezzanine‑Master: DNxHR HQX (10‑bit) oder ProRes 422 (auf macOS) in einem MOV‑Container in Projektauflösung/Frame‑Rate. Das ist Ihr hochwertiges Master für künftige Regrades oder Neu‑Edits.
- Separate Audio‑Stems: Wenn der Kunde Flexibilität benötigt, Individual Clips mit Audio auf Bus 1, 2 etc. rendern oder Stems (Dialog, Musik, Effekte) aus der Fairlight‑Seite exportieren.
Konstante Lautheit und QC
- True Peaks unter −1 dBTP halten, um Plattform‑Clipping zu vermeiden. Bei vorhandenem Loudness‑Meter für Web‑Content −16 bis −14 LUFS integrated anstreben.
- Qualitätskontrolle: Die finale Datei auf einem anderen Gerät (Laptop und Handy) anschauen, um Farbverschiebungen oder zerdrückte Schwarztöne zu erkennen. Bei Unsicherheit Scopes nach Reinimport vergleichen.
Häufige Exportfehler:
- Ausgewaschene oder dunkle Exporte: Falsch gesetzte Gamma‑Tags. Timeline/Output‑Farbraum bestätigen und sicherstellen, dass Rec.709 2.4‑Tags geschrieben werden.
- Banding: 8‑Bit‑Footage plus starke Gradienten. Mit leichter Körnung mildern, übermäßiges Ziehen an Schatten/Highlights vermeiden und wenn möglich in 10‑Bit oder mit höherer Bitrate exportieren.
- Ruckler: Gemischte Frame‑Raten oder falsche Timeline‑fps. Clips vor dem Schnitt konformieren; Frame‑Interpolation bei Dialogaufnahmen vermeiden.
Best Practices für Fotografen, die ins Video wechseln
- Für Grading belichten: So wie Sie Highlights in RAW‑Stills schützen, schützen Sie sie in Log‑Video. Etwas nach rechts belichten (ohne zu clippen), um Rauschen zu reduzieren.
- Weißabgleich konsistent setzen am Set. Inkonsequenter WB kostet Zeit in der Post.
- Look‑Bibliothek aufbauen: Gallery‑Stills und PowerGrade‑Templates speichern, um sie projektübergreifend zu nutzen — ähnlich Ihren LUT‑Sammlungen in der Fotografie.
- Versionskontrolle: Timelines für v1, v2 etc. duplizieren statt zu überschreiben. Einen datierten „Master“‑Ordner mit allen Exports aufbewahren.
- Regelmäßig kalibrieren: Schon ein einfacher Kalibrierungspuck erhöht die Grading‑Sicherheit.
Schnelle Problemlösungen
- Ruckelige Wiedergabe: Optimized Media generieren, Proxy Mode auf Quarter setzen, temporär Temporal Processing in Inspector‑Effekten deaktivieren oder Grades (Ctrl+D) kurz bypassen.
- Körnige Schatten nach dem Grade: Unterbelichtete Clips zu stark aufgehellt. Lift reduzieren, Kontrast‑Pivot anheben oder subtilen Filmkorn‑Effekt hinzufügen, um Banding zu kaschieren (Effekte in der Free‑Version begrenzt; sparsam nutzen).
- Farbabweichungen zwischen Kameras: Pro Clip CST anwenden, um in denselben Arbeitsfarbraum zu bringen, bevor kreatives Grading erfolgt. Shot‑Match mit Parade‑Ausrichtung und Stills‑Referenz.
- Handy‑Footage driftet Audio: Vor dem Import in konstante Bildrate transkodieren und neu verknüpfen.
Alternative kostenlose Editoren (falls Resolve nicht passt)
- Shotcut: Einfaches UI, gut für schnelle Schnitte. Farbwerkzeuge weniger ausgefeilt, aber WB, Kurven und LUTs vorhanden.
- Kdenlive: Starke Timeline‑Funktionen, Proxy‑Editing, vernünftige Effekte; läuft gut auf Linux/Windows/macOS.
- Olive (Beta): Leichtgewichtig, vielversprechend für straightforwarde Edits.
Das Workflow‑Mapping ist ähnlich: importieren und organisieren, Rohschnitt bauen, Farbe mit Scopes korrigieren (sofern verfügbar), Übergänge sparsam einsetzen und mit Rec.709‑Einstellungen exportieren.
Abschluss
Mit fotografischer Disziplin — saubere Organisation, konsistente Belichtung/WB und dezentes Grading — können Sie professionelle Videos vollständig mit kostenloser Software erstellen. Beginnen Sie mit einem gut eingestellten Projekt, stabilisieren und trimmen Sie mit Absicht, gleichen Sie Shots mit Scopes ab und setzen Sie Übergänge zur Unterstützung der Erzählung ein. Exportieren Sie Master zur Archivierung und Web‑Versionen zum Teilen. Mit wachsendem Vertrauen erkunden Sie farbverwaltete Workflows (DaVinci Wide Gamut) und bauen eine persönliche Look‑Bibliothek auf, die Ihre Foto‑ und Videostimme verbindet.
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